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Möbel und Textilien
Die Möbel- und Textilbranche gehört zur verarbeitenden Industrie. In der Branche gibt es überwiegend KMU, die Textilien und Möbelstücke entwerfen, herstellen, liefern und verkaufen.
Die Unternehmen in diesem Sektor sind oft sehr stark auf den Einzelhandel angewiesen. Ein großer Teil der Unternehmen produziert zwar Möbel bzw. Textilien, verkauft diese aber nicht oder nur teilweise an die Endkunden. Dennoch nimmt der Bedarf an einer Kommunikation mit beiden Zielgruppen zu.
Die Trends in dieser Branche
Laut einem Forbes-Artikel aus dem Jahr 2021 ist eines der wichtigsten strategischen Ziele von Herstellern, kundenorientiert zu arbeiten. Damit die Branche stabil bleibt sowie Prozesse verbessert und Innovationen vorangetrieben werden, ist es unerlässlich, bei jeder Entscheidung zuerst an die Kunden zu denken. Außerdem wendet sich die Fertigungsindustrie immer mehr den digitalen Technologien zu, um ihre Kunden zu bedienen. Kunden können dadurch online einkaufen, und dank eingesparter Transportkosten und Ressourcen werden die Kosten für den Kunden und den Hersteller gesenkt.
Dies zeigt sich auch in der Tatsache, dass 2021 Augmented Reality-Anwendungen ein wichtiger Trend bei der Vermarktung in der Möbelbranche waren. Mit dieser Technologie können sich Kunden das Produkt vor dem Kauf in einem virtuellen Raum ansehen.
Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden beobachten wir, dass in der Branche zunehmend eine Verbesserung des Kundenerlebnisses und eine stärkere Digitalisierung angestrebt wird. Dabei begleiten wir unsere Kunden, indem wir ihre digitalen Prozesse und Systeme neu strukturieren.
Elixir implementiert eine kundenorientierte Methodik und Tools, die die Geschäftsprozesse automatisieren und unseren Kunden einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Lösungen für Möbel- und Textilunternehmen
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Onlinekommunikation und Kundengewinnung
Ein Teil der Branche nutzt für seine Marketingaktivitäten vor allem Fachmessen. Dort können Unternehmen ihre Produkte vorstellen und mit potenziellen Kunden in Kontakt treten. Mit der zunehmenden Digitalisierung sollte die Vermarktung jedoch auch auf die Onlinemarketingkanäle ausgeweitet werden.
Wenn die Marketingteams ihre Zielgruppen kennen und dort präsent sind, wo und wenn diese nach Informationen suchen, können sie neue Kunden gewinnen.
Kommunikation mit Händlern und Endkunden
Möbel- und Textilunternehmen sprechen sowohl den B2B-Sektor als auch B2C-Kunden an. Der B2B-Sektor umfasst Architekten, Designer, Einzelhändler und viele andere Akteure, die nach Möbeln und Textilien für ihre Projekte oder Geschäfte suchen.
Kunden im B2C-Bereich interessieren sich nur für den Kauf von Möbeln oder Textilien. Das bedeutet, dass sowohl B2C- als auch B2B-Kunden die Website besuchen und dort zu Interessenten werden können. Auch wenn sie nicht direkt dort kaufen, sind Endkunden mitunter sehr an einem Onlineangebot interessiert und möchten sich inspirieren lassen.
Die Kommunikation mit beiden Zielgruppen kann eine Herausforderung sein, aber dank der Möglichkeiten, die Onlineprozesse bieten, sind diese so einfacher zu bewältigen.
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Intelligente Umstrukturierung Ihrer Vertriebsprozesse
Für Vertriebsteams in der Möbel- und Textilbranche sind Besuche vor Ort bei Interessenten und Kunden nach wie vor gängige Praxis. Von diesen kehren sie mit vielen Informationen zurück, die manuell in ein Tool eingegeben werden müssen, um die Kundenbeziehung optimal pflegen zu können.
Zudem stellen wir fest, dass Unternehmen dieser Branche häufig mit Vertriebspartnern in der ganzen Welt zusammenarbeiten. Es ist wichtig, dass die von ihnen erfassten Informationen auch gesammelt und mit dem Hauptvertriebsteam geteilt werden.
Durch die Einführung digitaler Vertriebstools sind sowohl das interne Vertriebsteam als auch die Vertriebspartner in der Lage, mit mehr Interessenten in Kontakt zu treten und den gesamten Vertriebszyklus zu vereinfachen. Auch die Möglichkeit, Angebote direkt zu erstellen, trägt zu mehr Effizienz und einem besseren Kundenerlebnis bei.
Abstimmung mit dem Backoffice bei Angeboten und Berichten
In vielen Fällen sind die kaufmännischen Teams nicht mit dem Backoffice verbunden, wodurch das für die Angebotserstellung zuständige Backoffice nicht effizient arbeiten kann. Das kann auch zu Abweichungen bei der Berichterstattung in der gesamten Buyer's Journey führen.
Zwischen den Vertriebsteams und dem Backoffice muss ein effizienter Informationsaustausch stattfinden, um möglichst genaue Angebote erstellen zu können. Außerdem sollten die Vertriebsteams ihre Ergebnisse dem Rest des Unternehmens zur Verfügung stellen. Nur so können Unternehmen ihre Prozesse wirklich verbessern.
Kundenberichte
HUBSPOT ALS ZUKUNFTSWEISENDE LÖSUNG BEI BRU
HUBSPOT-INTEGRATION IN MICROSOFT BUSINESS CENTRAL BEI VINCENT SHEPPARD
Erfahren Sie, wie wir Vincent Sheppard mit einer HubSpot-Integration in Microsoft Business Central unterstützten. Vor der Integration stand das Unternehmen vor diesen Herausforderungen:
- Schlechte Qualität der Geschäftsdaten
- Unzureichende Governance-Prozesse für die Geschäftsdaten
- Kein CRM zur Nachverfolgung von Interaktionen mit Kunden
ERFOLGREICHE EINFÜHRUNG VON INBOUND-MARKETING BEI VINCENT SHEPPARD
Vincent Sheppard ist ein belgischer Möbelhersteller. Das 1992 gegründete Unternehmen entwirft und produziert Möbel für den Innen- und Außenbereich. Diese Zielvorgaben hatte es sich gesetzt: Verbesserung des Kundenerlebnisses, Digitalisierung der Geschäftsprozesse und bessere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen, d. h. Marketing, Vertrieb und Backoffice.